Warmwassertemperaturbegrenzer
- für eine konstante Begrenzung der Zapftemperatur bei stark schwankenden Vorlauftemperaturen oder bei Vorlauftemperaturen > 70°C
Trinkwasser ist ein Lebensmittel und sollte deshalb nicht auf Vorrat erwärmt bzw. gespeichert werden.
Ständige Verkalkung, laufende Stillstandsverluste mit entsprechend hohem Energiebedarf sowie die Förderung von Legionellenwachstum und anderen Krankheitskeimen sind die Auswirkung.
Jedoch nicht bei einer dezentralen Lösung im Durchflusssystem.
Anstatt des herkömmlichen Boilers kann man einen Heizungs-Pufferspeicher einsetzen und mittels Trinkwassermodul jederzeit hygienisches Warmwasser entnehmen. Es fließt dabei immer nur soviel Wasser durch das Modul, wie benötigt. Mit dieser Arbeitsweise verschaffen sich die sogenannten Trinkwasserstationen einen enormen energetischen Vorteil im Vergleich zu Speichereinheiten im herkömmlichen Fall.
Das Eisenwerk Wittigsthal bietet für jede mögliche und unmögliche Anforderung eine Lösung. Von der Kompakten Ministation TWS 15 bis zur Großstation inklusive Fußbodenverteiler- und Regelkreissystemen. Durch Modulbauweise wird die Basisstation zur komfortablen Wohnungsstation.
- keine Warmwasserbevorratung, somit auch nur ein geringer Wärmeverlust
- hoher hygienischer Standard durch Verringerung thermischer Verunreinigungen
(Legionellen, Krankheitskeime, etc.)
- es entfällt die Prüfpflicht gemäß Trinkwasserverordnung durch das Gesundheitsamt in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden (Mietwohnungen)*
- vereinfachte verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten
jeder einzelnen Wohnung durch integrierte Wärme- und Wasserzähler
- geringerer Installationsaufwand, da
- Wegfall des Warmwasser-Steigstrangs
- Wegfall der Warmwasser-Zirkulation
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